Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 26.06.2019 - L 5 KR 71/19 B ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,18662
LSG Schleswig-Holstein, 26.06.2019 - L 5 KR 71/19 B ER (https://dejure.org/2019,18662)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26.06.2019 - L 5 KR 71/19 B ER (https://dejure.org/2019,18662)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26. Juni 2019 - L 5 KR 71/19 B ER (https://dejure.org/2019,18662)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,18662) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Übernahme der Kosten für die Versorgung mit Cannabis in der gesetzlichen Krankenversicherung im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2019 - L 11 KR 240/18

    Übernahme der Kosten für die Versorgung mit Cannabis in der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.06.2019 - L 5 KR 71/19
    Schließlich muss die Einschätzung in sich schlüssig und nachvollziehbar sein; sie darf nicht im Widerspruch zum Akteninhalt im Übrigen stehen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.02.2019, Az.: L 11 KR 240/18 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2019 - L 11 KR 442/18

    Anspruch auf Versorgung mit Cannabis nach vertragsärztlicher Verordnung in der

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.06.2019 - L 5 KR 71/19
    (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.01.2019, Az.: L 11 KR 442/18 B ER).
  • LSG Schleswig-Holstein, 20.08.2018 - L 5 KR 127/18

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Bewegungstrainer "Innowalk" - neue

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.06.2019 - L 5 KR 71/19
    Darüber hinaus ergibt sich zudem aus dem Begriff "einstweilige" Anordnung, dass die Entscheidung die Hauptsache grundsätzlich nicht vorwegnehmen darf (Beschluss des Senats vom 20. August 2018 - L 5 KR 127/18 B ER; Keller in Meyer-Ladewig u. a., SGG-Kommentar, § 86b Rz. 31).
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.12.2018 - L 5 KR 222/18

    Krankenversicherung - Versorgung mit Cannabis - Genehmigungsfiktion -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.06.2019 - L 5 KR 71/19
    In dem Fall ist allerdings ein strenger Maßstab an Anordnungsanspruch und Anordnungsgrund anzulegen (vgl. etwa Beschluss des Senats vom 12. Dezember 2018 - L 5 KR 222/18 B ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.01.2021 - L 11 KR 3898/20

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Voraussetzung einer Versorgung mit

    Schließlich muss die Einschätzung in sich schlüssig und nachvollziehbar sein; sie darf nicht im Widerspruch zum Akteninhalt im Übrigen stehen (vgl LSG Nordrhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER, Rn 69 ff, juris; LSG Schleswig-Holstein 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, juris; siehe auch Senatsbeschluss vom 01.10.2018, L 11 KR 3114/18 ER-B, juris).

    Schließlich muss die Einschätzung in sich schlüssig und nachvollziehbar sein; sie darf nicht im Widerspruch zum Akteninhalt im Übrigen stehen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER, Rn 69 ff, juris; LSG Schleswig-Holsteinisch 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, Rn. 17, juris).

    Im Übrigen ist bereits fraglich, ob eine fehlende begründete Einschätzung iSd § 31 Abs. 6 Satz 1 Nr. 1 überhaupt nachgeholt werden kann (verneinend Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, Rn 17, juris unter Verweis auf LSG Nordrhein-Westfalen 30.01.2019, L 11 KR 442/18 B ER, Rn 74, juris; LSG Hamburg 02.04.2019, L 1 KR 16/19 B ER, Rn 19, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 30.03.2021 - L 11 KR 436/20

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Versorgung mit

    Schließlich muss die Einschätzung in sich schlüssig und nachvollziehbar sein; sie darf nicht im Widerspruch zum Akteninhalt im Übrigen stehen (vgl. LSG Baden-Württemberg 14.01.2021, L 11 KR 3898/20 ER-B; LSG Nordrhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER, juris Rn 69 ff; Schleswig-Holsteinisches LSG 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, juris Rn. 17; Bischofs in BeckOK, Stand 01.12.2020, § 31 Rn 92; Pitz in jurisPK-SGB V, 4. Aufl 2020, § 31 Rn 126).

    Unabhängig von der Frage, ob die auf den Einzelfall bezogene begründete Einschätzung des behandelnden Vertragsarztes bereits im Verwaltungsverfahren vorliegen muss und nicht im gerichtlichen Verfahren nachgeholt werden kann (so zB LSG Nordrhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER juris Rn 74; Schleswig-Holsteinisches LSG 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, juris Rn 17), sind die Angaben des Vertragsarztes Dr. W. widersprüchlich und nicht nachvollziehbar.

  • LSG Hamburg, 31.08.2022 - L 1 KR 18/22

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Cannabis - Einordnung als

    Schließlich muss die Einschätzung in sich schlüssig und nachvollziehbar sein; sie darf nicht im Widerspruch zum Akteninhalt im Übrigen stehen (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Februar 2021 - L 11 KR 3869/20 ER-B -, juris Rn. 32 unter Verweis auf LSG N.rhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER, juris, Rn. 69 ff; LSG Schleswig-Holstein 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, juris, Rn 17 und LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. Januar 2021 - L 11 KR 3898/20 ER-B -, juris).

    Insbesondere etwaige im Gerichtsverfahren erstellte Sachverständigengutachten sind schon begrifflich nicht in der Lage, die fehlende begründete Einschätzung des Vertragsarztes zu substituieren (vgl. LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.6.2019, Az. L 5 KR 71/19 B ER, juris, Rn. 17 und LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.1.2019, Az.: L 11 KR 442/18 B ER, juris, Rn. 34, LSG Hamburg, Beschluss vom 2.4.2019, Az. L 1 KR 16/19 B ER, juris, Rn. 16ff und LSG Hamburg, Beschlüsse vom 27.10.2021, Az. L 1 KR 90/21 B ER und vom 30.3.2022, L 1 KR 19/22 B ER, beide unveröffentlicht).

  • LSG Baden-Württemberg, 11.10.2021 - L 11 KR 494/21

    Kein Anspruch auf Übernahme der Kosten für die Versorgung mit medizinischen

    Schließlich muss die Einschätzung in sich schlüssig und nachvollziehbar sein; sie darf nicht im Widerspruch zum Akteninhalt im Übrigen stehen (vgl LSG Baden-Württemberg 30.03.2021, L 11 KR 298/20, juris Rn 28; LSG Baden-Württemberg 14.01.2021, L 11 KR 3898/20 ER-B, juris Rn 28; LSG Nordrhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER, juris Rn 69 ff; LSG Schleswig-Holstein 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, juris Rn 17; Bischofs in BeckOK, Stand 01.06.2021, § 31 Rn 92; Pitz in jurisPK-SGB V, 4. Aufl 2020, § 31 Rn 126).

    Unabhängig von der Frage, ob die auf den Einzelfall bezogene begründete Einschätzung des behandelnden Vertragsarztes bereits im Verwaltungsverfahren vorliegen muss und nicht im gerichtlichen Verfahren nachgeholt werden kann (so zB LSG Nordrhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER juris Rn 74; LSG Schleswig-Holstein 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, juris Rn 17; ferner LSG Berlin-Brandenburg 14.04.2021, L 9 KR 402/19, juris Rn 30), sind die Angaben des T nicht nachvollziehbar.

  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2022 - L 11 KR 3804/21

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung mit Cannabisblüten - kein Vorliegen

    Schließlich muss die Einschätzung in sich schlüssig und nachvollziehbar sein; sie darf nicht im Widerspruch zum Akteninhalt im Übrigen stehen (vgl LSG Baden-Württemberg 30.03.2021, L 11 KR 298/20, juris Rn 28; LSG Baden-Württemberg 14.01.2021, L 11 KR 3898/20 ER-B, juris Rn 28; LSG Nordrhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER, juris Rn 69 ff; LSG Schleswig-Holstein 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, juris Rn 17; Bischofs in BeckOK, Stand 01.06.2021, § 31 Rn 92; Pitz in jurisPK-SGB V, 4. Aufl 2020, § 31 Rn 126).
  • LSG Hessen, 17.03.2022 - L 1 KR 429/20

    Anspruch auf Übernahme der Kosten für die Versorgung mit medizinischen

    Hinsichtlich der Einschätzung des Vertragsarztes werde jedoch diskutiert, ob diese bereits im Verwaltungsverfahren vorliegen müsse (so das LSG NRW, Beschluss vom 25.02.2019 - L 11 KR 240/18 B ER -, Rn. 74, juris), ob diese im gerichtlichen Verfahren nachgeholt werden könne (so das SG Berlin, Urteil vom 04.12.2019 - S 211 KR 1405/18 -, Rn. 22, juris) oder ob diese im gerichtlichen Verfahren durch die Einschätzung eines Sachverständigen in einem gerichtlichen Sachverständigengutachten ersetzt werden könne (ablehnend beispielsweise Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 26.06.2019 - L 5 KR 71/19 B ER -, Rn. 17, juris, m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.11.2020 - L 4 KR 490/19
    Der Senat lässt zugunsten des Klägers ungeprüft, ob die Antragstellung "Versorgung mit Medizinal-Cannabisprodukten" dem Bestimmtheitsgrundsatz genügt, da insbesondere bei Cannabis eine Konkretisierung des Begehrens verlangt wird wegen der damit verbundenen unterschiedlichen medizinischen Indikationen (siehe nur: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Januar 2020, L 4 KR 278/19 B ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26. Juni 2919, L 5 KR 71/19 B ER; SG Hannover, Urteil vom 12. August 2019, S 10 KR 1421/16, jeweils mwN).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.03.2021 - L 11 KR 298/20

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Versorgung mit Cannabis nach § 31

    Schließlich muss die Einschätzung in sich schlüssig und nachvollziehbar sein; sie darf nicht im Widerspruch zum Akteninhalt im Übrigen stehen (vgl LSG Nordrhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER, Rn 69 ff, juris; LSG Schleswig-Holstein 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, Rn 17, juris; Beschluss des Senats vom 14.01.2021, L 11 KR 3898/20 ER-B).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.02.2021 - L 11 KR 3869/20

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - kein Erlass einer

    Schließlich muss die Einschätzung in sich schlüssig und nachvollziehbar sein; sie darf nicht im Widerspruch zum Akteninhalt im Übrigen stehen (vgl LSG Nordrhein-Westfalen 25.02.2019, L 11 KR 240/18 B ER, Rn 69 ff, juris; LSG Schleswig-Holstein 26.06.2019, L 5 KR 71/19 B ER, Rn 17, juris; Beschluss des Senats vom 14.01.2021, L 11 KR 3898/20 ER-B).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.04.2022 - L 9 KR 233/20

    Versorgung mit Cannabis - ADHS

    Weiter lässt der Senat zugunsten des Klägers offen, ob der aus dem Vortrag des Klägers ermittelbare Antrag dem Bestimmtheitsgrundsatz genügt, da insbesondere bei cannabishaltigen Arzneimitteln wegen der unterschiedlichen medizinischen Indikationen eine Konkretisierung des klägerischen Begehrens (Bezeichnung und Dosierung des begehrten Präparats) zu verlangen ist (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 18. November 2020, L 4 KR 490/19; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26. Juni 2019, L 5 KR 71/19 B ER; SG Hannover, Urteil vom 12. August 2019, S 10 KR 1421/16).
  • SG Gießen, 23.09.2020 - S 11 KR 548/17
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht